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HBG Live

Was bei uns so abgeht

Neue Instrumente, lustige Momente und berührende Stücke beim Musikabend 2018

 

Am 13.März, fand in der Aula unserer Schule der alljährliche Musikabend statt. Die Schüler Ayla von Kageneck, Tom Klein, Thalia Hanci und Jasin Hetemi moderierten und führten das gemischte Publikum durch den musikalischen Abend. Wie man am Publikum erkannte, war es geeignet für Alt und Jung, Schüler und Lehrer, Eltern und Geschwister.

 

 

Den Anfang machte das Schuleigene Orchester, bestehend aus Schülern, Lehrern und Eltern. Sie spielten auf Flöten Anna Bauret 6c, Jenna Kastell 6e, Silas Schmitz 9a, Wiebke Häser 9d,

einem Bariton (Sönke Herrmann 6d),

einer Gitarre (Carla Rack 9d,),

Posaunen (Herr Heinen, Herr Janßen, Herr Limbach),

einem Saxophon (Maja Strahl 5b),

einem Schlagzeug (Alexander Herr 6c),

Trompeten (Theresa Keller 7d, Simon Meier 8c, Frau und Herr Herrmann),

Violinen (Aylin Özgören 5c, Maike Leinung 7d, Carina Obergarz 8c, Ilayda Mermer EF, Judith Häser Q1, Frau Kastell)

und Cellos (Arwed Leinung, Frau Wildenhues, Herr Schmitz-Mertens, Herr Weisensee) das Stück „Great Movie Adventures“ von John Williams.

 

Weiter machte dann Can Matthias Bieber aus der Q1 auf dem Klavier mit den Stücken „The Unforgiven“ von Metallica und der Sonate für das Klavier Nr.14, op. 27 im crismoll (Mondscheinsonate, 1. Satz) von keinem geringeren als Ludwig van Beethoven. Während er spielte konnte man in der Aula die Begeisterung von allen Gästen erkennen.

 

Das Gitarrenensemble „Saitenpfoten“, bestehend aus Chiara Faß (6c), Stella Kern (6b), Mirja Hafner, Malte Esch (5d), Leon Ruppel (5d), Luis Unteroberdörster (5d), Oliver Bürkle und Simon Kandel, spielten gleich fünf Stücke, unter anderem Canarie von J.v.d. Hove. Sie spielten nicht nur Gitarre sondern brachten in ihre Stücke auch Abwechslung durch ein Cajón oder eine Triangel.

 

Das Vater-Tochter Gespann der Familie Hoberg spielte für das begeisterte Publikum den Klassiker „Let it be“ von den Beatles sowie „Remember when“ von Alan Jackson. Lydia Hoberg (8a) übernahm dabei den Gesang und ihr Vater beglitt sie auf der Gitarre. Zusammen brachten sie zwei schöne Covers auf die Bühne.

 

Richard Hutzschenreuter aus der 5b spielte „Fiesta“ von William Gillock auf dem Klavier. Das schöne Spiel von ihm konnten wir leider nur sehr kurz genießen, da er bereits nach gefühlten zwei Minuten aufhörte. Vielleicht kam es einem aber auch bloß so vor. Schließlich geht die Zeit schneller vorbei wenn man sie schön verbringt.

Das Publikum durfte dank Kerstin Draken (8d) ein neues Instrument kennenlernen. Die Mandoline. Sie zeichnet sich durch ihre flache, abgeknickte Decke, die fehlenden Zargen und einen schalenförmigen Korpus aus. Außerdem hat sie bloß vier Saitenpaare. Das unbekannte Instrument führte sie uns mit dem Stück „Präludium Nr.2, op.49“ von Raffaele Calace vor. Anders als erwartet legte sie sofort sehr popig los und begeisterte so auch schnell.

 

Nach dem Lied „Castle on the hill“ von Ed Sheeran, welches uns Ninour Kaberial nicht nur vorsang sondern auch selbst mit dem Klavier unterstütze, konnten wir ein erleichtertes Aufseufzen von ihm hören. Nicht nur er musste danach lachen sondern auch das Publikum. Mit der aufeglockerten Stimmung machte er sich dann an das zweite Stück Ed Sheerans, „I see fire“. Wie auch schon beim ersten Lied, konnte er mit seiner tiefen Stimme das Publikum überzeugen. Das konnte man im Nachhinein auch am Applaus feststellen.

 

Nach der Pause machte die Band „Drive-in-Area“ weiter. Die vier Jungen Paul Fischer (Q2, Bass), Michael Mertes (Q2, Gitarre) und Luca Brinkhues (Q2, Schlagzeug) und Frontleader Dennis Roth (Q2, Gitarre und Gesang) brachten mit „Little Black Submarine“ von The Black Keys und „No Good“ von Kaleo einen Haufen Rock mit auf die Bühne. Vorallem die Rockstimme von Dennis Roth werden wohl einige nicht so schnell vergessen.

 

Daraufhin gaben zwei Gitarristen (Malte Esch 5d und Nikita-Leon Ruppel 5d) jeweils Solos. Beide waren sehr talentiert und man konnte beiden den Spaß bei der Sache genau ansehen.

 

Sarah Schreyer aus der Q1 spielte daraufhin leidenschaftlich einen Ausschnitt vom „Liebestraum Nr.3 im As-Dur“ von Franz Liszt auf dem Klavier. Das Naturtalent spielte daraufhin noch „Skyfall“ von Adele, während Sarah-Sophie Juttner (Q1) bewegend dazu sang.

 

Weiter am Klavier hatten wir dann die Freude Daniel Reinhold (EF) beim Klavier spielen zuzuhören. Er spielte einen Ausschnitt vom Schwanensee von Tschaikowsky.

 

Gloria Pohl sang danach unter Begleitung der Gitarre von Marc Schmidt „Stairway to heaven“ von Led Zeppelin.

 

Gloria Pohl durften wir dann erneut in der Oberstufenband hören, im Duett mit Frau Rickert. Dennis Roth (Q2), Sandra Maciejska (EF) und Eddie Klein (EF) auf der Gitarre, Lukas Sabatschus (Q2) am Schlagzeug und Paul Fischer (EF) als Bassist machten die Band dann Komplett. Last but not Least zu nennen ist das Naturtalent Herr Lindner, welcher Mozart-ähnlich die Triangel spielte und zumindest die Q1 unter dem Publikum amüsierte. Mit den Stücken „Dance with somebody“ von Mando Diao und „Riptide“ von Vance Joy schuf die Oberstufenband einen grandiosen Abschluss.

 

Ich bin mir sicher, dass es nicht nur mir so ging, aber ich hätte gerne noch mehr gehört. Man soll dennoch bekanntlich dann aufhören wenn es am Schönsten ist. Ein besonderer Dank von Herrn Last ging an Frau Seiler und Frau Woitschach, welche den Musikabend überhaupt möglich machten. Ein riesen Dank geht aber vor allem an jeden der an diesem Abend mitwirkte. Es war im Publikum sehr schön jedem/jeder Einzelnen bei seinem/ihrem Talent zuzuschauen und vor Allem zuzuhören. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr.

 

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