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Habt ihr euch schon um Geschenke für eure Liebsten gekümmert?

Habt ihr euch schon um Geschenke für eure Liebsten gekümmert? Wenn nicht, dann solltet ihr das vielleicht so langsam machen, denn seit Monaten sind viele Waren in Deutschland knapp. Grund dafür sind Probleme bei den weltweiten Lieferketten, die hauptsächlich durch die Corona-Pandemie zustande gekommen sind.

Es gibt dann noch bestimmte Produkte, die aktuell besonders schwierig zu bekommen sind. Dazu gehören u.a. Fahrräder und diverse Elektronikartikel. Bei den Elektronikartikeln geht es vor allem um Smartphones, Tablets, Haushaltsgeräte und Konsolen. Hauptsächlich ist dies auf die hohe Nachfrage während des Lockdowns zurückzuführen: Kaffeemaschinen und Kühlschränke wollten viele im Homeoffice haben, während z.B. Konsolen zum Zeitvertreib dienten. Manche fragen sich jetzt vielleicht „Wieso werden die Produkte nicht einfach nachproduziert?“. So einfach ist es eben nicht. Nötig Für die Herstellung sind nämlich Mikrochips, welche eine sehr zeitaufwändige Produktion erfordern. Je nachdem, wie hochwertig die Mikrochips sind, kann die Herstellung locker 6 Monate oder länger dauern.

Da es in diesem Artikel aber nicht um Mikrochips gehen soll, hier noch ein paar Tipps zum Geschenkekauf:

1: Bloß keine Panikkäufe! Vergleicht erst einmal Preise auf unterschiedlichen Seiten.

2: Beachtet das voraussichtliche Lieferdatum. Ihr wollt ja eure Weihnachtsgeschenke nicht nach Weihnachten verschenken…

3: Beachtet die Versandkosten und lasst euch nicht vom ersten Preis, den ihr entdeckt täuschen!

Und falls ihr noch überhaupt gar keine Idee für ein Weihnachtsgeschenk habt, sind vielleicht Gutscheine eine gute Alternative. Da sollte es dann auch keine Lieferschwierigkeiten geben…

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