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Er hat uns schon längst wieder eingeholt: Der Weihnachtstrubel, mit dem auch das Kaufen von Geschenken einhergeht. Wie seit vielen Jahren stehen dieses Jahr besonders elektronische Geräte, Bücher, Kleidung, Spielwaren und Gutscheine ganz weit oben auf den Wunschzetteln. Diese Dinge haben alle gemeinsam, dass sie zunehmend im Internet erworben werden.

Noch vor wenigen Jahrzehnten war dies überhaupt nicht denkbar. Stattdessen suchte der Kunde diverse Läden auf, um an Ware zu gelangen, wie es natürlich heutzutage auch noch die Möglichkeit gibt. Doch dem Einzelhandel wird eine erschreckende Prognose zugesprochen: Jedes zweite Unternehmen soll in rund zehn bis fünfzehn Jahren schließen bzw. die Notwendigkeit spüren, das Sortiment nur online anzubieten.

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Gib zu, du hast „Vorurteile“ gegenüber Mitschülern, Fremden und Lehrern. Doch diese Vorurteile stimmen nicht immer mit der Realität überein. Genau um diese Vorurteile gegenüber Lehrern geht es in diesem Artikel. Nach diesen so genannten Vorurteilen habe ich gesucht. Erst habe ich Schülerinnen und Schülern unserer Schule befragt, ob sie Vorurteile gegenüber Lehrern haben, die ein bestimmtes Fach unterrichten. Dann habe ich je einen Lehrer oder eine Lehrerin befragt, was sie zu diesen Vorurteilen sagen und ob sie zustimmen oder nicht. In diesem Artikel habe einen Sportlehrer befragt und einige Klischees aufgedeckt.

Der Russlandaustausch fand vom 24.9 – 3.10 im Zuge der Deutsch/Russischen Begegnung statt und war sowohl für die Schüler-/Schülerinnen des Russischkurses als auch für alle anderen Interessierten ausgelegt.

Tag 1: Anreise

Der Anreisetag nach Jaroslawl war sehr anstrengend.

Am 24.9 trafen wir uns um kurz vor 7 Uhr am Troisdorfer Bahnhof, um von dort aus gemeinsam nach Düsseldorf zum Flughafen zu fahren.

Der Check-In im Flughafen verlief ohne Probleme.

Um 11 Uhr flogen wir dann in Richtung Moskau los, Ankunft war 15 Uhr Ortszeit Moskau. Achtung: Dort ist es 1 Stunde später als bei uns!

Wir verbrachten einige Stunden in Moskau und konnten uns dort auch die  prächtigen Metrostationen angucken.

Anschließend fuhren wir noch einmal 3 Stunden mit dem Zug nach Jaroslawl und kamen dort um 22.30 Uhr an.

Der Empfang durch die russischen Gastfamilien fiel sehr herzlich aus.

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